Darius Braun

...und trotzdem!

Vom Tiefpunkt zum Triumph:
Ich zeige dir den Weg

Als Jugendlicher stand ich vor dem Abgrund, als bei mir ein Hirntumor diagnostiziert wurde. Doch ich weigerte mich aufzugeben. Mit unerschütterlicher Entschlossenheit kämpfte ich mich zurück ins Leben, Schritt für Schritt, Tag für Tag.

Jahre später unternahm ich eine epische Fahrradtour – 21.000 Kilometer von Kanada bis nach Feuerland entlang der legendären Panamericana. Diese Reise war nicht nur ein Triumph über meine Vergangenheit, sondern auch ein Beweis für die grenzenlose Stärke, die in jedem von uns schlummert. Heute bin ich hier, um dich auf deinem eigenen Weg zu begleiten und dir zu zeigen, dass auch du die Kraft hast, deine dunkelsten Stunden zu überwinden und deine kühnsten Träume zu verwirklichen.

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Eine Reise, die mein Leben verändert hat

Triumph über meine Vergangenheit: 
21.000 km mit dem Fahrrad von Kanada bis nach Feuerland.

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Warum "... und trotzdem!" ?

Mit meiner Radtour habe ich das Thema Hirntumoren in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt, um mehr Bewusstsein für diese schlimme Erkrankung zu schaffen. Gleichzeitig möchte ich durch mein Projekt Menschen ermutigen für die Deutsche Hirntumorhilfe zu spenden. Dadurch kann den Betroffenen ermöglicht werden, die Ressourcen zu bekommen, die sie im Kampf gegen die Krankheit benötigen.

Die Tour

Von Juli 2022 bis Dezember 2023 war ich mit meinem Fahrrad 21.000 km von Kanada bis nach Feuerland unterwegs.

= 77 Km / Tag
0 Km
davon 274 unterwegs
0 Tage
Bergauf und Bergab
0 Hm
im Sattel = 4,5h / Tag
0 Std

Warum mit dem Fahrrad?

Das Fahrrad war für mich für dieses Abenteuer das ideale Transportmittel. Es ist eines der umweltgerechtesten Fortbewegungsmittel und man kann in kurzer Zeit verhältnismäßig weite Distanzen zurückzulegen. Gleichzeitig ist man komplett mit allen Elementen um sich herum verbunden. Zudem bietet es einem genug Zeit Landschaften zu genießen und vor allem wie kaum ein anders Vorbewegungsmittel mit Menschen in Kontakt zu treten und an deren Leben teilzuhaben.

Die Route

Die Tour startete ich im kanadischen Calgary, um den westlichen Teil des Trans Canadian Trails zu befahren. Von dort aus fuhr ich über die Rocky Mountains nach Westen bis nach Vancouver. Auf dieser Route durchfuhr ich das wildromantische Kanada, wie man es aus Abenteuerreiseberichten oder von Naturfotografien kennt.

Zudem war es immer ein Wunsch von mir, die berühmte Panamericana zu befahren. Sie ist nicht nur die längste Straße der Welt, die den nördlichsten kontinentalen Punkt Nordamerikas mit der Südspitze Südamerikas verbindet, sondern durchquert von der Arktis bis zu den Tropen alle Klimazonen.

Der Pazifikküste folgend radelte ich entlang der Panamericana nach Süden. Einige Male verließ ich die geplante Route und machte beispielsweise einen Abstecher mit dem Boot über den Amazonas oder fuhr über den Altiplano ins bolivianische Hochland.
In den 509 Tagen meines Abenteuers durchquerte ich 15 Länder und überwand 215.000 Höhenmeter hatte einige mental und körperlich herausfordernde Momente und durchlebte zahlreiche Abenteuer.

Meine wichtigsten Erkenntnisse

Auf meiner Reise lernte ich vor allem mich auf das Wesentliche zu reduzieren. Alles, was ich auf meinem Fahrrad transportierte, war in den 17 Monaten mein Hab und Gut, mein Zuhause. Ich lernte besonders für die kleinen Dinge dankbar zu sein und bin deutlich bewusster geworden. Wenn ich wochenlang mit starkem Gegenwind durch die Einöde der Wüsten gefahren bin, war das besonders wichtig, um nicht aufzugeben. Besonders nach den sehr herausfordernden Strapazen wusste ich alltägliche Gegebenheiten die im normalen Leben als selbstverständlich angesehen werden viel mehr Wertzuschätzen. Dann stellte ich besonders fest wie gut es mir geht und fühlte mich besonders gestärkt größeren Herausforderungen zu strotzen.

Der Weg ist das…

Die ganze Tour über war ich sehr flexibel, was meine Route anging. Das finale Ziel war Ushuaia ganz im Süden Argentiniens. Alles andere ließ ich immer wieder spontan auf mich zukommen. Obwohl ich mir von der Routen- und Zeitplanung viele Freiheiten lies, stellte ich bei der Ankunft in Ushuaia fest, dass es mir nie ums Erreichen des Zielpunktes ankam. Natürlich war es ein großartiges Gefühl diese gigantische Reise erfolgreich abgeschlossen zu haben aber viel wichtiger war das, was sich auf dem Weg bis dorthin ereignete. Wie Konfuzius schon sagte, ist definitiv der Weg (Prozess) das eigentliche Ziel der Reise.
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Sponsoren

Diese Sponsoren haben mich auf meiner Reise unterstützt

MEHRWERT FÜR IHR UNTERNEHMEN

Unterstützen Sie mich und die Deutsche Hirntumorhilfe und werden Sie Teil dieses Abenteuers!

  • Verlinkung auf Reiseblogbildern über die sozialen Netzwerke: Instagram, Facebook, YouTube
  • Präsentation Ihrer Marke in einem Dokumentarfilm und Medienbeiträgen (mögliche Zusammenarbeit: Arte/ARD, ZDF)
  • Werbeflächen und Verlinkung auf meiner Website: www.undtrotzdem.de
  • Werbeflächen auf Kleidung oder Fahrradtaschen.
  • Erfahrungsberichte zu den gesponsorten Produkten.
  • Ich biete Ihnen eine Plattform für Sie und Ihr
  • Unternehmen zu werben und mögliche Produkte vorzustellen.
  • Sie erhalten die Möglichkeit mich für Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter für einen Reise- oder Motivationsvortrag sowie einen Outdoorworkshop zu buchen.
  • Sie erhalten einen bildgewaltigen und begeisternden Impulsvortrag, der Ihre nächste Kundenveranstaltung enorm aufwertet.
  • Zudem plane ich nach dem Abenteuer verschiedenste mediale
  • Auftritte und öffentliche Präsentationen. Hierbei ist es möglich ein Werbebanner mit Ihrem Logo zu zeigen.

Präsentieren Sie der Öffentlichkeit welche sozialen Projekte durch Ihre Mithilfe gefördert werden!

Lassen Sie uns gemeinsam zeigen, dass durch Mut, Motivation, Innovation und gegenseitige Unterstützung Berge versetzt und Grenzen gesprengt werden können!

Hier zum Download der Sponsorenunterlagen:

Auch über das Panamericana Abenteuer hinaus werden Spenden für die Deutsche HIrntumorhilfe gesammelt