Motivation
Willenskraft
Gelebte Resilienz

Weil ich weiß, wie es ist, am Boden zu liegen – und trotzdem immer wieder aufzustehen.

Triumph über meine Vergangenheit: 
21.000 km mit dem Fahrrad von Kanada bis nach Feuerland.

Bekannt aus:

Vorträge

Abenteuer- und Reisevorträge
Lass dich inspirieren und begleite mich auf meinem 2-stündigen Vortrag über meine 21.000 Kilometer lange Reise entlang der Panamericana. Vom linksseitig gelähmten Hirntumorpatienten zur Lebenstraumerfüllung.
Mutmacher- Vorträge
In meinen Mutmacher-Vorträgen lernen Patienten und Schüler, wie sie nach Rückschlägen Hoffnung schöpfen, neues Selbstbewusstsein gewinnen und mit Zuversicht ihren eigenen Weg gehen.
Motivations- und Impulsvorträge
In meinen Motivationsvorträgen zeige ich Unternehmen, wie ich selbst nach einem lebensbedrohlichen Hirntumor und scheinbar unüberwindbaren Rückschlägen 21.000 km mit dem Rad von Kanada bis Feuerland fuhr – und warum echte Resilienz, klare Ziele und Mut zur Veränderung der Schlüssel sind, um gerade in unsicheren Zeiten wirtschaftlich erfolgreich zu bleiben.

aktuelle Events

Multivisionsvortrag im Cosmo (Augsburg) – 6. Mai
6. Mai 2025
Multivisionsvortrag im Cosmo (Augsburg) – 7. Mai
7. Mai 2025

Seminare

Ziele-Master-Intensiv-Seminar (ZMIS) – Träume & Ziele Realität werden lassen
Du hast ein Ziel, einen Wunsch, eine Sehnsucht – aber der Weg dorthin fühlt sich zu groß, zu weit, zu unklar an? Im ZieleMaster Intensiv Seminar helfe ich dir, eine starke Vision aufzubauen, mentale Stärke zu entwickeln und endlich ins Handeln zu kommen.

Termine

ZMIS Mai 2025
17.05 – 18.05 & 31.05 – 01.06

ZMIS Oktober 2025
04.10 – 05.10 & 25.10 – 26.10

Über 6 Wochen: 36 Stunden Inhalt verteilt auf 4 Tage an 2 Wochenenden in Präsenz + 2 Gruppen-Zoomcalls + 1 Zoomcall 1:1

Warum "... und trotzdem!" ?

Für Darius Braun ist Undtrotzdem mehr als nur ein Wort – es ist sein Lebensmotto. Ein inneres Mantra, das ihn durch die schwersten Zeiten getragen hat. Es steht für all die Momente, in denen es einfacher gewesen wäre aufzugeben – und er sich trotzdem entschieden hat, weiterzugehen.

Als Jugendlicher stand Darius vor dem Abgrund: Die Diagnose eines tennisballgroßen Hirntumors veränderte alles. Nach einer Notoperation blieb eine halbseitige Lähmung – mit der Prognose, nie wieder ein normales Leben führen zu können. Doch er kämpfte sich Schritt für Schritt zurück. Zehn Jahre später sprang er erstmals wieder auf seinem linken Bein – ein Symbol für seinen unerschütterlichen Willen.

Doch das war nicht der einzige Rückschlag: Zwei Jahre nach der Tumor-OP stürzte er beim Klettern schwer und verlor erneut fast sein Leben. Seine linke Hand war erneut gelähmt. Wieder hieß es: von vorn anfangen, gegen die Prognosen der Ärzte ankämpfen und durchzuhalten.

Diese Haltung hat ihn über 21.000 Kilometer entlang der Panamericana getragen – allein auf dem Fahrrad von Kanada bis nach Feuerland. Und genau dieses Mindset gibt Darius heute als Speaker, Coach und Mentor weiter.

 

Heute inspiriert Darius Braun als Redner und Trainer Menschen in Kliniken, Unternehmen, Bildungseinrichtungen und seinen Seminaren – mit seiner Botschaft: Veränderung ist möglich. Nicht durch Perfektion, sondern durch Konsequenz. Nicht durch Theorie, sondern durch gelebten Mut. Dabei liegt ihm besonders das Wohl von Betroffenen am Herzen.

Diese Erfahrungen formten sein Lebensmotto: „Und trotzdem.“ Denn Darius hat erlebt, dass mentale Stärke mehr ist als Durchhalteparolen – sie ist die Fähigkeit, trotz allem weiterzumachen.

Und trotzdem“ heißt für ihn: Du hast immer die Wahl, wieder aufzustehen – egal, wie oft du gefallen bist. Es geht nicht darum, perfekt zu sein oder alles sofort zu schaffen. Sondern darum, den Mut nicht zu verlieren, kleine Schritte zu gehen und das Beste aus jeder Situation zu machen.

Auch wenn es nicht leicht ist – du kannst weitergehen. Du kannst wachsen. Und du kannst viel mehr schaffen, als du heute vielleicht für möglich hältst.

Von Juli 2022 bis Dezember 2023 war ich mit meinem Fahrrad 21.000 km von Kanada bis nach Feuerland unterwegs.

davon 274 unterwegs
0 Tage
= 77 Km / Tag
0 Km
Bergauf und Bergab
0 Hm
im Sattel = 4,5h / Tag
0 Std

Warum mit dem Fahrrad?

Das Fahrrad war für mich für dieses Abenteuer das ideale Transportmittel. Es ist eines der umweltgerechtesten Fortbewegungsmittel und man kann in kurzer Zeit verhältnismäßig weite Distanzen zurückzulegen. Gleichzeitig ist man komplett mit allen Elementen um sich herum verbunden. Zudem bietet es einem genug Zeit Landschaften zu genießen und vor allem wie kaum ein anders Vorbewegungsmittel mit Menschen in Kontakt zu treten und an deren Leben teilzuhaben.

Die Route

Die Tour startete ich im kanadischen Calgary, um den westlichen Teil des Trans Canadian Trails zu befahren. Von dort aus fuhr ich über die Rocky Mountains nach Westen bis nach Vancouver. Auf dieser Route durchfuhr ich das wildromantische Kanada, wie man es aus Abenteuerreiseberichten oder von Naturfotografien kennt.

Zudem war es immer ein Wunsch von mir, die berühmte Panamericana zu befahren. Sie ist nicht nur die längste Straße der Welt, die den nördlichsten kontinentalen Punkt Nordamerikas mit der Südspitze Südamerikas verbindet, sondern durchquert von der Arktis bis zu den Tropen alle Klimazonen.

Der Pazifikküste folgend radelte ich entlang der Panamericana nach Süden. Einige Male verließ ich die geplante Route und machte beispielsweise einen Abstecher mit dem Boot über den Amazonas oder fuhr über den Altiplano ins bolivianische Hochland.
In den 509 Tagen meines Abenteuers durchquerte ich 15 Länder und überwand 215.000 Höhenmeter hatte einige mental und körperlich herausfordernde Momente und durchlebte zahlreiche Abenteuer.

Meine wichtigsten Erkenntnisse

Auf meiner Reise lernte ich vor allem mich auf das Wesentliche zu reduzieren. Alles, was ich auf meinem Fahrrad transportierte, war in den 17 Monaten mein Hab und Gut, mein Zuhause. Ich lernte besonders für die kleinen Dinge dankbar zu sein und bin deutlich bewusster geworden. Wenn ich wochenlang mit starkem Gegenwind durch die Einöde der Wüsten gefahren bin, war das besonders wichtig, um nicht aufzugeben. Besonders nach den sehr herausfordernden Strapazen wusste ich alltägliche Gegebenheiten die im normalen Leben als selbstverständlich angesehen werden viel mehr Wertzuschätzen. Dann stellte ich besonders fest wie gut es mir geht und fühlte mich besonders gestärkt größeren Herausforderungen zu strotzen.

Der Weg ist das…

Die ganze Tour über war ich sehr flexibel, was meine Route anging. Das finale Ziel war Ushuaia ganz im Süden Argentiniens. Alles andere ließ ich immer wieder spontan auf mich zukommen. Obwohl ich mir von der Routen- und Zeitplanung viele Freiheiten lies, stellte ich bei der Ankunft in Ushuaia fest, dass es mir nie ums Erreichen des Zielpunktes ankam. Natürlich war es ein großartiges Gefühl diese gigantische Reise erfolgreich abgeschlossen zu haben aber viel wichtiger war das, was sich auf dem Weg bis dorthin ereignete. Wie Konfuzius schon sagte, ist definitiv der Weg (Prozess) das eigentliche Ziel der Reise.

Übernachtungen:

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Sponsoren

Diese Sponsoren haben mich auf meiner Reise unterstützt